Truthahnbrust mit Pfeffer-Perlzwiebel-Sauce

Zutaten

Portionen: 4

  •   1 Truthahnbrust (à ca. 500 g)
  •   1 TL Rapsöl
  •   250 ml Hühnersuppe
  •   3 EL Butter (zerlassen)
  •   1 EL Honig
  •   50 g Italienische Kräuter (zb Quality First)
  •   600 g Rotkraut
  •   2 EL Gartenkresse (bunt)
  •   Salz
  •   Pfeffer

Für die Sauce:

  •   12 Silberzwiebeln (zb Quality First)
  •   2 EL Rapsöl
  •   100 ml Rotwein
  •   250 ml Steak Pfeffer-Sauce (zb. Quality First)
  •   Salz

Für das Erdäpfelpüree:

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Zubereitung

  1. Für die Truthahnbrust mit Pfeffer-Perlzwiebel-Sauce zunächst die Truthahnbrust in wenig Öl von allen Seiten scharf anbraten. In eine feuerfeste Form geben und mit Suppe und Butter übergießen. Im vorgeheizten Backrohr bei 160 °C ca. 35 Minuten braten, dabei immer wieder mit Suppe übergießen und mit Honig bepinseln.
  2. Das Rotkraut in einem Topf erwärmen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Für die Sauce das Öl in einem Topf erhitzen und die Silberzwiebeln darin anbraten, bis sie etwas Farbe angenommen haben. Mit dem Rotwein ablöschen und leicht einreduzieren. Die Pfeffersauce dazugeben und einmal aufkochen, mit Salz abschmecken.
  4. Für das Püree die Erdäpfel schälen und in Salzwasser weich kochen. Einen zweiten Topf mit der Milch und der Butter erhitzen, die Erdäpfel in die Milch pressen, gut umrühren und mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. Das Fleisch aus dem Rohr nehmen und 5 Minuten rasten lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen und in den Italienischen Kräutern wälzen.
  6. Das Erdäpfelpüree auf vorgewärmten Tellern verteilen. Die Truthahnbrust in Scheiben schneiden und auf das Püree legen. Aus dem Rotkraut mit zwei Löffeln Nocken formen und neben das Fleisch setzen. Mit der Sauce beträufeln und die Truthahnbrust mit Pfeffer-Perlzwiebel-Sauce mit frischer Kresse garnieren.

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18 Kommentare „Truthahnbrust mit Pfeffer-Perlzwiebel-Sauce“

  1. rickerl
    rickerl — 30.7.2015 um 10:12 Uhr

    sieht toll aus

  2. MIG
    MIG — 28.12.2021 um 22:41 Uhr

    statt Fertigsauce zu verwenden, sollte genug Zeit sein um aus Bratrückstand und -flüssigkeit eine feine selbstgemachte Bratensauce herzustellen

  3. marwin
    marwin — 12.10.2021 um 11:34 Uhr

    das sieht sehr gut aus

  4. Robbie3099
    Robbie3099 — 17.7.2018 um 06:32 Uhr

    sieht lecker aus

  5. Illa
    Illa — 28.9.2015 um 16:09 Uhr

    *****

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