Zwiebel und Knoblauch schälen und klein schneiden. In einem Topf etwas Öl erhitzen, Faschiertes beigeben und durchrösten. Erst dann Zwiebel und Knoblauch dazugeben. Anschließend mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen.
Nun das Tomatenmark beigeben, umrühren und mit Tomatensaft aufgießen. Kurz verkochen lassen und nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.
In einem weiteren Topf etwas Butter aufschäumen, das Mehl beigeben, kurz durchrösten und mit kalter Milch aufgießen. Mit einem Schneebesen gut umrühren und den Parmesan einrühren.
Wenn die Sauce aufgekocht ist, beiseite stellen. Mit Salz und Muskat würzen. Die Eidotter in die erkaltete Béchamelsauce einrühren.
Für die Lasagne nun eine Auflaufform mit etwas Butter ausstreichen und mit einer Schicht Lasagneblätter beginnen. Danach kommt eine Schicht rote Sauce (Sugo), anschließend eine Schicht weiße Sauce (Béchamel) und dann wieder eine Nudelschicht. Nun wieder Sugo und anschließend Béchamelsauce übereinander schichten. Oben sollte mit Nudelblättern und Bechamel Sauce abgeschlossen werden.
Wenn gewünscht, die oberste Schicht der Lasagne noch einmal mit geriebenem Parmesan bestreuen und ca. 35 Minuten bei 180 °C im Backrohr backen.
Die Lasagne vorsichtig mit zwei Geschirrtüchern herausnehmen, kurz stehenlassen und anschließend in Stücke schneiden und servieren.
Eidotter in einer Bechamel sind eigentlich gar nicht notwendig. Ansonsten nicht schlecht das Rezept
Pesu — 26.5.2019 um 13:09 Uhr
Etwas Rotwein macht das Sugo noch feiner, Eidotter in der Bechamelsosse sind gar nicht notwendig.
Petzibärchen — 8.12.2018 um 15:21 Uhr
ins Sugo zusätzlich kleingeschnittene Karotten und Sellerie und eventuell auch Peterwurzen geben, dafür etwas länger köcheln lassen, etwas Chili(flocken) macht einen besonderen würzigen Geschmack; die Bechamel mache ich ohne Eidotter (nicht notwendig), dafür würze ich die Bechamel mit Salz, Pfeffer und etwas Knoblauchgranulat und ich verwende auch gerne mal Schlagobers zum Aufgießen
koche — 16.10.2023 um 20:15 Uhr
fein geriebene Karotten zu der SOßE dazu
Doris2003 — 18.6.2020 um 07:12 Uhr
Die Bechameksauce mache ich ohne Eidotter, dafür kann man aber etwas klein geschnittene Karotten zu der faschierten Masse geben. Lecker
Eidotter in einer Bechamel sind eigentlich gar nicht notwendig. Ansonsten nicht schlecht das Rezept
Etwas Rotwein macht das Sugo noch feiner, Eidotter in der Bechamelsosse sind gar nicht notwendig.
ins Sugo zusätzlich kleingeschnittene Karotten und Sellerie und eventuell auch Peterwurzen geben, dafür etwas länger köcheln lassen, etwas Chili(flocken) macht einen besonderen würzigen Geschmack; die Bechamel mache ich ohne Eidotter (nicht notwendig), dafür würze ich die Bechamel mit Salz, Pfeffer und etwas Knoblauchgranulat und ich verwende auch gerne mal Schlagobers zum Aufgießen
fein geriebene Karotten zu der SOßE dazu
Die Bechameksauce mache ich ohne Eidotter, dafür kann man aber etwas klein geschnittene Karotten zu der faschierten Masse geben. Lecker